Für heute ist Dauerregen angesagt, und so kommt es auch. Wir konnten gestern Abend geraden noch rechtzeitig die Einhausung des Achterdecks aufbauen. Diese bietet uns jetzt einen guten Schutz vor Wind und Wetter.
Den heutigen Tag lassen wir daher sehr ruhig angehen und klettern erst gegen Mittag aus der Koje. Andrea nutzt die Zeit, um in Ruhe zu lesen und ich beschäftige mich mit dem Motor. Die dunkle Färbung des Kühlwassers kommt meiner Meinung nach eher von freigespülten Ablagerungen im Kühlsystem. Das Kühlwasser konnte ja bis zum Ausbau des fest gefressenen Thermostats gar nicht richtig zirkulieren.
Also muss jetzt erst mal frisches Wasser in den Kühlkreislauf, und dann auch gleich der bisher fehlende Frostschutz. Dafür laufe ich ein paar Kilometer durch den strömenden Regen zur nächsten Tankstelle, wo ich einen Kanister Frostschutzmittel kaufe. Damit, und mit frischem Wasser fülle ich das vorher teilentleerte Kühlsystem auf. Nach dem Warmlaufen zeigt sich das Kühlwasser schon wesentlich klarer. Ich bin mir jetzt sicher, dass es kein Öl gewesen sein kann und guter Dinge, dass es morgen weiter gehen kann.
Am Nachmittag lässt der Regen nach und wir gehen noch einmal zu Cor in der Museumswerft. Er lebt dort auf einem Hausboot, welches er gerade noch umbaut. Daneben hat seine Freundin Monique mit ihrem Boot, auf dem sie lebt, für ein paar Tage festgemacht.
Monique und vor allem Ihr Vater kennen Hollands Wasserstraße und Kanäle in- und auswendig. Zusammen planen wir mit Moniques Vater am Telefon eine neue und optimierte Route bis zur deutsch-holländischen Grenze.
Statt auf dem stark befahrenen Lek Richtung Osten, geht es jetzt erst Mal weiter Richtung Norden, durch Utrechts Altstadt und dann der Vecht folgend bis Almere.
Zum Abend gab es dann den ersten Ratsherren Matrosenschluck, der pure Genuss.
Den heutigen Tag lassen wir daher sehr ruhig angehen und klettern erst gegen Mittag aus der Koje. Andrea nutzt die Zeit, um in Ruhe zu lesen und ich beschäftige mich mit dem Motor. Die dunkle Färbung des Kühlwassers kommt meiner Meinung nach eher von freigespülten Ablagerungen im Kühlsystem. Das Kühlwasser konnte ja bis zum Ausbau des fest gefressenen Thermostats gar nicht richtig zirkulieren.
Also muss jetzt erst mal frisches Wasser in den Kühlkreislauf, und dann auch gleich der bisher fehlende Frostschutz. Dafür laufe ich ein paar Kilometer durch den strömenden Regen zur nächsten Tankstelle, wo ich einen Kanister Frostschutzmittel kaufe. Damit, und mit frischem Wasser fülle ich das vorher teilentleerte Kühlsystem auf. Nach dem Warmlaufen zeigt sich das Kühlwasser schon wesentlich klarer. Ich bin mir jetzt sicher, dass es kein Öl gewesen sein kann und guter Dinge, dass es morgen weiter gehen kann.
Am Nachmittag lässt der Regen nach und wir gehen noch einmal zu Cor in der Museumswerft. Er lebt dort auf einem Hausboot, welches er gerade noch umbaut. Daneben hat seine Freundin Monique mit ihrem Boot, auf dem sie lebt, für ein paar Tage festgemacht.
Monique und vor allem Ihr Vater kennen Hollands Wasserstraße und Kanäle in- und auswendig. Zusammen planen wir mit Moniques Vater am Telefon eine neue und optimierte Route bis zur deutsch-holländischen Grenze.
Statt auf dem stark befahrenen Lek Richtung Osten, geht es jetzt erst Mal weiter Richtung Norden, durch Utrechts Altstadt und dann der Vecht folgend bis Almere.
Zum Abend gab es dann den ersten Ratsherren Matrosenschluck, der pure Genuss.