Urlauberschiff Störtebeker
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Herbst ist Tierbeobachtungszeit im Nationalpark

30/8/2023

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Die Strandurlauber werden weniger und auch die Landschaft wandelt sich allmählich. Doch bevor die Ruhe des Winters einkehrt, steht im Nationalpark eine ereignisreiche Zeit bevor.
 
Jedes Jahr im September und Oktober ereignet sich mit dem Kranichzug ein faszinierendes Naturschauspiel im Nationalpark. Auf ihrem Herbstzug rasten bis zu 70 000 Vögel in der Rügen-Bock-Region. Um die hochsensiblen Kraniche zu schützen und das Gebiet weiterhin als geeignetes Rastgebiet zu erhalten, ist der Besucherverkehr im Bereich der Sundischen Wiese vom 4.9. bis 29.10. eingeschränkt.
 
Von 15 Uhr bis zum Eintritt der Dämmerung können täglich 60 Besucher*innen mit Nationalpark-Card zur dortigen Beobachtungsplattform gelangen. Die Nationalpark-Card kann online hier oder an der Touristeninformation Zingst für 7,50 Euro erworben werden.
 
Für den Aufenthalt im Bereich der Sundischen Wiese zur Kranichzeit gilt:
-ohne Nationalpark-Card: von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr
-mit Nationalpark-Card: von 8:00 Uhr bis Eintritt der Dämmerung
-ab Sonnenuntergang bis 8:00 Uhr morgens ist der Zutritt für alle gesperrt
 
Ein heißer Tipp: Täglich werden am Kontrollpunkt Sundische Wiese 10 Restkarten erhältlich sein.
 
Ohne Nationalpark-Card lassen sich die majestätischen Vögel am besten von den Aussichtsplattformen in der beigefügten Karte beobachten. Im Anhang finden Sie auch ein Merkblatt mit allerhand Wissenswertem rund um den Kranich und Besucherinformationen. Hier gibt es weitere Infos zur Kranichbeobachtung: https://www.zingst.de/kraniche-beobachten
 
Auch ein anderes Naturspektakel lässt sich im Herbst eindrucksvoll erleben: die Hirschbrunft der Rothirsche. Sie lassen sich besonders gut von den Aussichtsplattformen am Darßer Ort beobachten. Diese sind aufgrund von Bauarbeiten (siehe unten) ab Mitte September nur über den Einstieg am Leuchtturm zu erreichen. Zusätzlich bietet die Darssbahn ab 18.09.23 bis 01.10.23 eine Abendfahrt zum Leuchtturm an. Die Wege rund um die Buchhorster Maase sind vom 1.9. bis Ende Oktober gesperrt. Eine Chance, röhrende Hirsche in freier Wildbahn zu erleben, bietet sich Interessierten auf den vom Förderverein Nationalpark Boddenlandschaft geführten Exkursionen vom 9. bis 28. September.
 
Die wöchentlichen Führungen der Nationalpark-Ranger laufen natürlich auch im Herbst weiter. Besonderes Augenmerk wollen wir in diesem Zusammenhang auf die „Bodden im Blick“-Fahrradtour am 08.09. entlang des Boddens und durch den Osterwald richten; sowie auf die Strandführung östlich von Zingst – eine kombinierte Radtour und kurze Wanderung – am 22. September. Diese finden nur einmal im Monat statt.
 
Die beliebte Familienführung „Der Natur auf der Spur“ legt im September eine Pause ein und kehrt während der Herbstferien zurück.
 
Ein wichtiger Hinweis zur Donnerstagsführung „Dünensand und Meeresglitzern“: Ab dem 18.9. befindet sich der Treffpunkt aufgrund der Wegesperrung (siehe unten) vorübergehend am Leuchtturm Darßer Ort.
 
Wer gerne mit dem Rad unterwegs ist, dem empfiehlt sich am 01.09. die einmal monatlich stattfindende „MoorWaldWandel“-Führung. Die Ranger nehmen die Teilnehmenden mit ins Moor im Osterwald und erzählen unterwegs allerhand Spannendes. Letztmalig in diesem Jahr findet die Tour dann am 06.10. statt.
 
Den perfekten Einstieg für die Moor-Führung bietet noch bis zu den Nationalparktagen die Ausstellung "Moore – Verzaubernd, versunken und verkannt" des Naturfotografen Jürgen Reich in der Kurverwaltung (ehemaliges Warmbad) in Zingst – gleich gegenüber vom Treffpunkt der obigen Radtour ins Moor. In großformatigen Aufnahmen entführt er in die Welt der Moore der Vorpommerschen Boddenlandschaft und Mecklenburg-Vorpommerns. Ein Besuch ist absolut lohnenswert! Hier finden Sie mehr Infos, sowie die Öffnungszeiten.
 
Ein ganz besonderes Highlight steht außerdem Ende des Monats an. Während der Nationalparktage Zingst vom 30.9. bis 1.10. können Naturliebhaber den Nationalpark auf dem Ostzingst exklusiv erkunden. Beim Kranicherwachen, geführten Wanderungen in die Kernzone, spannenden Naturvorträgen und vielen Mitmachaktionen kommen große und kleine Naturbegeisterte voll auf ihre Kosten. Zum Programm gelangen Sie hier.
 
Auch möchten wir darauf hinweisen, dass mit den Renaturierungsmaßnahmen am Nothafen Darßer Ort vorübergehende Wegesperrungen einhergehen. Vom 18.09. bis voraussichtlich 22.10.2023 erfolgt u.a. der Rückbau der Plattenstraße vom Abzweig Nothafen bis zum Einstieg Rundwanderweg auf einer Länge von etwa 400 m. Während dieser Zeit ist der genannte Wegeabschnitt gesperrt und der Rundwanderweg nur über den Einstieg am Leuchtturm zu erreichen. Der Treffpunkt der Donnerstagsführung ist ab dem 21.09. vorübergehend an den Leuchtturm Darßer Ort verlegt.
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Karte Nationalpark gesamt - Herbstbeobachtungen
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Renaturierung am Nothafen beginnt

29/8/2023

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Prerow. Am 18.9. starten die Renaturierungsmaßnahmen am Nothafen Darßer Ort. Damit verbunden sind bauzeitliche Wegesperrungen.

Es ist soweit – 33 Jahre nach Festsetzung des Nationalparks wird mit dem Rückbau des Nothafens am Darßer Ort begonnen. Durch den Bau des Ersatzhafens vor Prerow kann sich dieses Gebiet in der Kernzone des Nationalparks dann ungestört entwickeln.
Die erste Bauphase startet auf der westlichen Seite des Nothafens mit dem Abbau des Richtfeuers und des Lagergebäudes.
Zeitgleich erfolgt der Rückbau der Plattenstraße vom Abzweig Nothafen bis zum Einstieg Rundwanderweg auf einer Länge von etwa 400 m. Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis zum 22.10.2023 abgeschlossen sein. Bis dahin ist dieser Wegeabschnitt gesperrt und der Rundwanderweg nur über den Einstieg am Leuchtturm zu erreichen.
Von dort können Gäste, welche die Rothirschbrunft am Darßer Ort beobachten möchten, zu allen Beobachtungseinrichtungen am Rundwanderweg gelangen. Zusätzlich wird die Darssbahn ab 18.09.23 bis 01.10.23 eine Abendfahrt zum Leuchtturm anbieten. Nähere
Informationen, insbesondere zu den Abfahrtszeiten und Tickets, sind demnächst an den Touristinformationen erhältlich.
Der Treffpunkt für die Donnerstagsführung des Nationalparkamtes wird ab 21.09.23 an den Leuchtturm Darßer Ort verlegt.
Mit Beginn der zweiten Bauphase, voraussichtlich ab 23.10.23, wird der Zugang zum Rundwanderweg wieder frei gegeben, aber der Abzweig zum Nothafen komplett gesperrt. Ein Besuch der Aussichtsplattform im Hafen und der Zugang zum Nordstrand sind in
dieser Bauphase nicht möglich.
Mit dem Rückbau der alten Hafenanlagen ist aus Sicherheitsgründen auch der Abriss der zum Strand führenden Rampe an der Aussichtsplattform verbunden. Die Mitarbeiter des Technischen Dienstes des Nationalparkamtes werden die Plattform instand setzen und einen neuen Zugang zum Nordstrand anlegen.
Eine der letzten Baumaßnahmen ist der Rückbau der Betonplatten in der Zufahrt zum Nothafen. Der parallel verlaufende Wander- und Radweg bleibt erhalten und wird mit Natursteinmaterial befestigt.
Der Abschluss aller Arbeiten soll vor Saisonbeginn im nächsten Jahr erreicht sein.
Das Nationalparkamt wird die notwendigen Sperrungen im Gebiet ausreichend beschildern und auf Umleitungen hinweisen.
Besucherinnen und Besucher werden um Verständnis und Beachtung der Ausschilderungen gebeten.
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Ab 18. September finden Rückbaumaßnahmen am Nothafen Darßer Ort statt, was auch mit vorübergehenden Wegesperrungen verbunden ist. Bildquelle: Nationalparkamt
Hintergrund:
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Der Hafen wurde Anfang der 1960er Jahre gegen geltendes Naturschutzrecht in die bis dahin unberührte Anlandungsküste gebaut. Er wurde als Küstenhafen für Torpedo-Schnellboote der DDR-Volksmarine genutzt. Der Ottosee, ein flacher Strandsee, wurde für das Hafenbecken massiv ausgebaggert und über eine spundwandbewährte Fahrrinne an die Ostsee angeschlossen.
Durch die natürlichen Anlandungsprozesse versandete die Hafeneinfahrt immer wieder. Der Hafen wurde auch nach der Wende immer wieder als Liegeplatz für den Seenotkreuzer der DGzRS und für in Not geratene Segler und Motorboote ausgebaggert, mitunter mehrmals im Jahr und finanziert durch das Land MV.
Alle mit dem Erhalt des Hafens notwendigen Eingriffe stehen im Widerspruch zum Nationalpark-Grundsatz „Natur Natur sein lassen“.
Die Anlandungsprozesse am Darßer Ort machen diesen Naturraum zu einer der wertvollsten Landschaften Deutschlands. Seit der Gründung des Nationalparks gab es wiederholt Ideen für
einen Alternativhafen. Der WWF Deutschland, anfangs Betreiber des Hafens, erarbeitete verschiedene Konzepte. Seit 2019 steht fest: es wird einen Inselhafen in Prerow als Ersatzhafen geben. Das Land MV, das den Hafen betreiben wird, initiierte das Projekt unter
Federführung des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt mit Minister Dr. Till Backhaus. Mit dem Bau des Ersatzhafens geht der Rückbau der Nothafenanlagen und die Renaturierung des ehemaligen Strandsees einher.
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Wandern in Deutschlands Nationalparks

22/5/2019

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CAMPZ der Outdoor-Shop berichtet über Wanderungen in Deutschlands Nationalparks.
​Auch für den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft ist einen Wander-Empfehlung dabei. Schaut's Euch an!
#nationalpark
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Entlang des Prerow Stroms nach Zingst und zurück am Nordstrand

24/1/2018

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Diese Wander- und Lauf-Runde führt entlang des traumhaft schönen Ufers amPrerow Strom, fast bis zur Meiningenbrücke, biegt dann auf auf den Fahrradweg nach Zingst und führt über den Nordstand an der Ostsee zurück nach Prerow.
​Die Strecken welche wir hier vorstellen, eignen sich zum Wanden, Laufen / Joggen und Fahrrad fahren, sofern das Fahrrad geländegängig ist.
Heute starten wir direkt am Urlauberschiff Störtebeker und folgen dem Prerow Strom in Richtung Bodden. Vom Touristen Parkplatz hinter dem Alten Bahnhof geht es los auf der Seite des Prerowstroms. Zunächst läuft der Fußweg an der Bundesstraße entlang. Nach ca. 1 Km biegen wir rechts auf den Deich ab und folgen diesem bis fast zur Meiningenbrücke.
Der Prerow Strom schlängelt sich romantisch durch die Salzwiesen im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Hin und wieder begegnet uns eines der Ausflugsboote, die am Nachmittag zu den Kranich-Beobachtungstouren aufbrechen. Irgendwo hier am Strom soll auch der Pirat Klaus Störtebeker zeitweise sein Versteck gehabt haben. Die tief stehende Wintersonne tauch die Natur in ein wunderschönes Licht. Für diejenigen unter Euch mit Freude an der Natur-Fotografie zeigt sie sich mit zahlreichen Motiven. 
Am Pumpwerk biegen wir links ab Richtung Bundesstraße, bzw. dem daneben liegenden Fahrrad- und Wanderweg. Wer noch Zeit bzw. Kondition hat kann auch weiter am Prerow Strom bis zur Meiningenbrücke laufen und von dort auf den Fahrrad- und Wanderweg Richtung Zingst abbiegen. Diesem Weg folgt Ihr bis nach Zingst und überquert den Deich zum Ostsee Strand. Mit genügend Zeit bietet sich hier auch ein Abstecher nach Zingst an für einen Kaffee, Tee, oder im Sommer ein Eis.
Der Rückweg führt ganz einfach und unverfehlbar entlang des Nordstrands bis zum Strandübergang 23. Oben auf dem Deich könnt Ihr bereits das Urlauberschiff Störtebeker auf dem Prerow Strom sehen. Diejenigen, die die Tour mit dem Fahrrad fahren, nehmen von Zingst auf den Fahrradweg auf dem Deich. Eine kleine Pause am Strand mit einem Bad in der Ostsee bietet sich hier im Sommer natürlich an.
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Wanderung zum Darsser Ort

31/12/2017

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Die Wanderung zum Darßer Ort ist zu jeder Jahreszeit ein tolles Erlebnis für alle, die sich gerne in der Natur bewegen.
Der Darßer Ort liegt in der Mitte der Halbinsel, dort wo Weststrand und Nordstrand zusammenlaufen. Er ist umgeben von der Schutzzone 1 des Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft und es gibt nur einen Pfad, der durch dieses wunderbare Stück Natur führt.
Alle anderen Flächen sind seit 1990 sich selbst überlassen und bieten zu jeder Jahreszeit eine wunderschöne Kulisse für Naturliebhaber.
Da wir die Strecke im Winter gelaufen sind, wo es früh dunkel wird, sind wir bis zu dem Parkplatz vor dem Zeltplatz mit dem Auto gefahren. Von hier aus hat die Wanderung eine Länge von 12,2 km. Läuft man vom Urlauberschiff Störtebeker aus los, sind es 20 km.
Wir starten am Parkplatz mit unseren beiden Hunden Mila und Snoop Richtung Regenbogen Camp. Über den Campingplatz kommen wir an den Nordstrand und biegen nach links ab. Der Strand ist hier sehr breit und bildet eine leichte Bucht. Wenn nicht gerade Winterpause ist kommt man am Surfcamp vorbei, die erste Möglichkeit auf eine Rast mit einem Getränk.
Nordstrand Prerow
Snoop an der Fahrrinne zum Nothafen Darßer Ort
Zufahrt zum Nothafen Darßer Ort
Zufahrt des Nothafens von der Ostsee
DGzRS Notkreuzer "Theodor Fischer"
DRzGS Station Darßer Ort
Fischerboote im Nothafen Darßer Ort
Ostsee Fischerboot
Weiter geht es am Nordstrand, bis zu einem Zaun kurz vor der Einfahrt zum Nothafen Darßer Ort. Hier beginnt die Schutzzone 1 des Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft - betreten verboten! ... bis auf eine Ausnahme: Es gibt einen Rundweg durch die Schutzzone. Dieser beginnt hier am Nothafen und ist gut beschildert. Im Nothafen liegt der Seenotkreuzer "Theo Fischer" der ​Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Den kann man auch bei vorheriger Anmeldung besichtigen (sie Link).
Von hier führt der Rundweg gut beschildert über Pfade und Stege durch die Schutzzone. Man bekommt einen herrlichen Blick auf die Lagunen der Ostsee. Mit etwas Glück und einem Fernglas (wir haben eines auf der Störtebeker), kann man vom nördlichsten Aussichtspunkt Kegelrobben auf den Sandbänken beobachten. Im Herbst sammeln sich die Naturfotografen am Rundweg um die Brunft des Damwilds zu beobachten.
Rundweg durch den Nationalpark
Nothafen Darßer Ort
Lagunen der Ostsee
Aussichtsplattformen am Rundweg Darßer Ort
Beschilderung Rundweg
Grenze zur Schutzzone 1
Weststrand Richtung Leuchtturm
Ostsee am Weststrand
Der Rundweg führt weiter an den Weststrand, dem wir Richtung Süden folgen. Bald zeigt sich landseitig der Leuchtturm Darßer Ort. Läuft man den Westrand weiter Richtung Ahrenshoop erlebt man einen der schönsten Strände weltweit. Und das finden nicht nur wir, sondern zeigt sich auch an Top-Platzierungen in verschiedenen Strand-Hitlisten. Wir biegen jedoch am Leuchtturm ab.
Am Pfad zum Leuchtturm ist ein Küstenmodell aufgebaut, welches das Prinzip und die Folgen der Küstendynamik rund um den Darsser Ort anschaulich darstellt. Das Meer trägt am Weststrand kontinuierlich Sand ab und spült diesen zur Darßer Spitze und in die Prerower Bucht. Anders gesagt: Das Meer trägt am Weststrand Land ab und dieses wächst am Nordstrand an.  Die dabei enstehenden Landstrukturen kann man auf einem Google-Maps-Luftbild gut erkennen.  Das Küstenmodell zeigt wie viel Land bereits abgetragen ist, und dass in ca. 50 Jahren das Fundament des Leuchtturms erreicht ist. Die Tage des Leuchtturms Darßer Ort sind also gezählt.
In den Gebäuden am Leuchtturm befindet sich das Natureum, eine Außenstelle des Meeresmuseums Stralsund. Man kann auch auf über 134 Stufen zur Aussichtsplattform in ca. 30m Hohe steigen. Von da oben hat man eine grandiose Aussicht auf die Ostsee und die Halbinsel Fischland-Darss-Zingst. Am Leuchtturm starten auch jeden Donnerstag um 11 Uhr durch Ranger geführte Touren. Dabei könnt Ihr aus erster Hand Fachwissen zur Küstendynamik erhalten.  
Leuchtturm am Weststrand
Leuchtturm am Weststrand
Leuchtturm am Weststrand
Käptn T. am Weststrand
Bootshündin Mila
Informationstafel zur Küstendynamik
Leuchtturm Darßer Ort
Strandhund Snoop
Modell Küstendynamik
Ranger Tour
Leuchtturm Darßer Ort
Steilküste Weststrand
Vom Leuchtturm aus folgen wir den Wegen durch den Draßer Ur-Wald, die auch die Kremser fahren. Einmal müssen wir noch links abbiegen um auf den Weg zum Campingplatz und dem Parkplatz auf dem wir das Auto geparkt haben zu kommen.
Auf dem Rückweg durch Prerow ist eine Empfehlung von uns in der Teeschale einzukehren. Hier gibt es leckeres selbst gebackenes mit hervorragendem Tee oder Kaffee.  Für alle die einen Hund dabei haben, wie auch wir heute, ist das nur in der warmen Zeit einen Option. Denn mit Hund muss man draußen sitzen, was im Winter nicht möglich ist.
Das macht heute nichts, denn uns lockt gerade noch viel mehr die Sauna auf der Störtebeker.  Das ist ein perfekter Abschluss eines schönen Tages in traumhafter Natur.
Urlaub mit Hund
Käptn T.
Nationalpark
Sauna
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