Wie die Überschrift bereits erwarten lässt, wirft der heutige Tag die Reiseplanung komplett über den Haufen, denn verlasse Dich stets auf Deinen Kumpel "Kornuit", der gibt die Reise vor!
Nachdem die zwar fiktiv wirkenden Temperaturprobleme des OM636 Motors innerhalb von 5 Minuten nach Fahrtbeginn wieder mit einem tinitusartigen Piepton präsent ist, liegen wir zunächst vor der ersten Schleuse und lernen dort holländischen Bootsfahrern kennen. Wir bekommen Tipps, wie man am effizientesten gegen den Strom des Leks fahren kann. Allerdings werden die beiden beim Erwähnen unserer Motorprobleme bereits stutzig.
Die Schleuse öffnet und unser erster Schleusendurchgang verläuft nahezu perfekt.
Nach der Schleuse sehen wir die Winkzeichen vom Schiff, mit deren Besatzung wir eben noch sprachen. Nach dem vorsichtigen heranmanövrieren, reicht uns die Frau eine Zettel rüber. Auf diesem steht geschrieben: "You better follow us, at Vreeswijk. There are technical facilities."
Als wir dann kurz nach der Schleuse den Lek queren, ein Arm des Rhein-Deltas, schwer befahren von Dick-Schiffen, übermannt unser Respekt und wir folgen schnur stracks nach Vreeswijk. Andrea sondiert auf Google Maps fix die Lage, während wir durch 2 weitere Schleusen fahren. Der Passengerhaven in Vreeswijk verpicht Strom, Duschen und WCs – perfekt!. Einen einfach anzusteuernden Platz finden wir auch gleich Eingangs des Hafenbeckens. Wo sind wir hier? Das gilt es nun herauszufinden.
Beim Herumschledern entdecken wir die Museumswerft am gleichen Kanal gelegen und wittern schnell unsere Chance. Hier arbeitet man nur an historischen Arbeitsschiffen, und genau ist das Bakdekker Sleepboot ja. Kurzerhand schickt und der Boss den Motorexperten Cor mit, der den OM 636 sehr gut kennt – fuhr er ihn selbst jahrelang in seinem letzten Boot.
Nach kurzer Analyse ist der Temperatursensor als defekt ausgemacht und zudem noch der Thermostat im Verdacht. Zwei weitere kleine Probleme bei der Kraftstoffzufuhr entdeckt Cor nebenbei. Perfekt, jetzt ist auch die Ursache des penetranten Dieselgeruchs behoben.
Morgen besorgt Cor einen neuen Temperatursensor in Amsterdam und baut voraussichtlich übermorgen alles ein.
Ob wir uns dann auf den Lek trauen können wissen wir noch nicht. Es gibt aber schon Ideen für Alternativ-Routen, die die Strecke auf dem Lek verkürzen, bzw. Umgehen.
Die Testfahrten übermorgen werden da Klarheit bringen.
Nachdem die zwar fiktiv wirkenden Temperaturprobleme des OM636 Motors innerhalb von 5 Minuten nach Fahrtbeginn wieder mit einem tinitusartigen Piepton präsent ist, liegen wir zunächst vor der ersten Schleuse und lernen dort holländischen Bootsfahrern kennen. Wir bekommen Tipps, wie man am effizientesten gegen den Strom des Leks fahren kann. Allerdings werden die beiden beim Erwähnen unserer Motorprobleme bereits stutzig.
Die Schleuse öffnet und unser erster Schleusendurchgang verläuft nahezu perfekt.
Nach der Schleuse sehen wir die Winkzeichen vom Schiff, mit deren Besatzung wir eben noch sprachen. Nach dem vorsichtigen heranmanövrieren, reicht uns die Frau eine Zettel rüber. Auf diesem steht geschrieben: "You better follow us, at Vreeswijk. There are technical facilities."
Als wir dann kurz nach der Schleuse den Lek queren, ein Arm des Rhein-Deltas, schwer befahren von Dick-Schiffen, übermannt unser Respekt und wir folgen schnur stracks nach Vreeswijk. Andrea sondiert auf Google Maps fix die Lage, während wir durch 2 weitere Schleusen fahren. Der Passengerhaven in Vreeswijk verpicht Strom, Duschen und WCs – perfekt!. Einen einfach anzusteuernden Platz finden wir auch gleich Eingangs des Hafenbeckens. Wo sind wir hier? Das gilt es nun herauszufinden.
Beim Herumschledern entdecken wir die Museumswerft am gleichen Kanal gelegen und wittern schnell unsere Chance. Hier arbeitet man nur an historischen Arbeitsschiffen, und genau ist das Bakdekker Sleepboot ja. Kurzerhand schickt und der Boss den Motorexperten Cor mit, der den OM 636 sehr gut kennt – fuhr er ihn selbst jahrelang in seinem letzten Boot.
Nach kurzer Analyse ist der Temperatursensor als defekt ausgemacht und zudem noch der Thermostat im Verdacht. Zwei weitere kleine Probleme bei der Kraftstoffzufuhr entdeckt Cor nebenbei. Perfekt, jetzt ist auch die Ursache des penetranten Dieselgeruchs behoben.
Morgen besorgt Cor einen neuen Temperatursensor in Amsterdam und baut voraussichtlich übermorgen alles ein.
Ob wir uns dann auf den Lek trauen können wissen wir noch nicht. Es gibt aber schon Ideen für Alternativ-Routen, die die Strecke auf dem Lek verkürzen, bzw. Umgehen.
Die Testfahrten übermorgen werden da Klarheit bringen.