Auch heute wollen wir einige Kilometer auf die Habenseite fahren, und genau genommen müssen wir das auch, da die Anlegeoptionen mit voller Infrastruktur, d.h. Strom und Sanitäranlagen, auf dem kommenden Abschnitt eher rar sind. Das heutige Ziel heißt daher Idensen.
Der Tag zeigt sich spät-sommerlich schön mit viele Sonnenschein. Und wir tuckern wie Tags zuvor, jedoch ohne Halt, die ganze Strecke durchs ländliche Niedersachsen bis in den Außenbezirk Hannovers.
Die Tourüberlegungen haben inzwischen erbracht, dass die Magdeburg Route machbar scheint, da wir auf dem Mittellandkanal gut voran kommen. Jedoch bleibt mit dem aktuellen niedrigen Wasserstand der Elbe ein fragliche Aspekt. Anfang September lag diese an einer Messstelle bei 48 cm, zu wenig für den Bakdekker mit knapp 70 cm Tiefgang. Da heißt es erst Mal Informationen einholen.
In Idensen ankommen und fest gemacht, bleibt Zeit in der Sonne am Kanal zu sitzen. Vorher muss ich mich noch um die Technik des Bkdekkers kümmern. Neben der allabendlichen Überprüfung des Motoröl- und Kühlwasser-Füllstands, ist der Speicher der Fettpresse fast leer. Das ist die Fettpresse, die alle 2 Stunden Fahrzeit ein Stück weiter gedreht werden muss. Das Fett drückt in die Stopfbuchse, die die Antriebswelle beim Durchgang durch die Aussenhaut abdichtet.
Essen gibt es dann später in der Hafengaststätte. Der Wirth betreibt ein Wildgehege nur für die eigene Gaststätte "Schatzinsel". Wir einscheiden uns unisono für leckeres Wild, klassisch zubereitet.
Der Tag zeigt sich spät-sommerlich schön mit viele Sonnenschein. Und wir tuckern wie Tags zuvor, jedoch ohne Halt, die ganze Strecke durchs ländliche Niedersachsen bis in den Außenbezirk Hannovers.
Die Tourüberlegungen haben inzwischen erbracht, dass die Magdeburg Route machbar scheint, da wir auf dem Mittellandkanal gut voran kommen. Jedoch bleibt mit dem aktuellen niedrigen Wasserstand der Elbe ein fragliche Aspekt. Anfang September lag diese an einer Messstelle bei 48 cm, zu wenig für den Bakdekker mit knapp 70 cm Tiefgang. Da heißt es erst Mal Informationen einholen.
In Idensen ankommen und fest gemacht, bleibt Zeit in der Sonne am Kanal zu sitzen. Vorher muss ich mich noch um die Technik des Bkdekkers kümmern. Neben der allabendlichen Überprüfung des Motoröl- und Kühlwasser-Füllstands, ist der Speicher der Fettpresse fast leer. Das ist die Fettpresse, die alle 2 Stunden Fahrzeit ein Stück weiter gedreht werden muss. Das Fett drückt in die Stopfbuchse, die die Antriebswelle beim Durchgang durch die Aussenhaut abdichtet.
Essen gibt es dann später in der Hafengaststätte. Der Wirth betreibt ein Wildgehege nur für die eigene Gaststätte "Schatzinsel". Wir einscheiden uns unisono für leckeres Wild, klassisch zubereitet.