Der Yachthafen Haren Ems hat eine wirklich schöne Lage und dazu eine perfekte Ausstattung. Die nutzten wir gestern spät Abends noch für einen Wäsche, auch wenn die "Kleiderordnung" auf so einer Schiffstour eher robust ist.
Heute morgen liegt der Hafen in einem mystisch anmutenden Nebel. Und wir haben überhaupt keine Eile, denn wir sind inzwischen gut informiert. Der sehr nette Hafenmeister berichtete uns bereits gestern, dass der Dortmund-Ems Kanal, unsere nun Folgen Route zum Mittellandkanal, hinter Meppen heute wegen einer Ruder-Veranstaltung gesperrt ist.
Von einem Liegeplatz-Nachbarn, der unseren Bakdekker begucken kam, bekommen wir noch wertvolle Tipps für die ab jetzt deutlich größeren Schleusen. Bisher kletterte Andrea vorne auf das Bakdekk und ich versuchte Achtern das Schiff fest zu machen. Das sei viel zu aufwändig, meint der Nachbar. Wir sollen je von vorne und von achtern eine Spring-Leine zur Mitte führen und von beide Leinen an einer der Leitern in der Schleuse fest machen. An der Leiter kann man dann einfach die Seile beim auf- und abfahren nachführen. Klingt gut – werden wir ausprobieren, gleich heute in der ersten und einzigen Gross-Schleuse Hüntel auf unserer kurzen Etappe nach Meppen. Die Schleuse meistern wir mit der neuen Technik perfekt, als hätten wir es niemals anders gemacht.
Unser nächster Hafen des Yachtclub Hase Ems e.V. liegt idyllisch am Ende eines Altarms der Ems, und erinnert uns irgendwie an die abgelegenen Ecken der Müritz-Region.
Da es erst kurz nach Mittag ist, bleibt genug Zeit zum entspannten abhängen an Board und einem Spaziergang in die Meppener Innenstadt. Der Abend klingt ruhig mit Rotwein und Konservenkulinarik aus.
Heute morgen liegt der Hafen in einem mystisch anmutenden Nebel. Und wir haben überhaupt keine Eile, denn wir sind inzwischen gut informiert. Der sehr nette Hafenmeister berichtete uns bereits gestern, dass der Dortmund-Ems Kanal, unsere nun Folgen Route zum Mittellandkanal, hinter Meppen heute wegen einer Ruder-Veranstaltung gesperrt ist.
Von einem Liegeplatz-Nachbarn, der unseren Bakdekker begucken kam, bekommen wir noch wertvolle Tipps für die ab jetzt deutlich größeren Schleusen. Bisher kletterte Andrea vorne auf das Bakdekk und ich versuchte Achtern das Schiff fest zu machen. Das sei viel zu aufwändig, meint der Nachbar. Wir sollen je von vorne und von achtern eine Spring-Leine zur Mitte führen und von beide Leinen an einer der Leitern in der Schleuse fest machen. An der Leiter kann man dann einfach die Seile beim auf- und abfahren nachführen. Klingt gut – werden wir ausprobieren, gleich heute in der ersten und einzigen Gross-Schleuse Hüntel auf unserer kurzen Etappe nach Meppen. Die Schleuse meistern wir mit der neuen Technik perfekt, als hätten wir es niemals anders gemacht.
Unser nächster Hafen des Yachtclub Hase Ems e.V. liegt idyllisch am Ende eines Altarms der Ems, und erinnert uns irgendwie an die abgelegenen Ecken der Müritz-Region.
Da es erst kurz nach Mittag ist, bleibt genug Zeit zum entspannten abhängen an Board und einem Spaziergang in die Meppener Innenstadt. Der Abend klingt ruhig mit Rotwein und Konservenkulinarik aus.