Nach dem frühen Fahrtende in Erika, was zu einem sehr schönen Abend geführt hat, starten wir den heutigen Tag so, dass wir Punkt 9 Uhr, zu Betriebsbeginn der Schleusen und Bücken, mit dem Kornuit vor der ersten Brücke in Erika stehen, und siehe da, die Brücke öffnete sich sofort.
Was nun folgt ist der ultimative Brücken und Schleusen-Marathon. Insgesamt werden es zwei Dutzend Hubbrücken, von denen oft jeweils 4 von einem Schleusenwärter betreut werden, der mit dem Fahrrad oder Moped nebenher fährt, die wir passieren. Das ist mal eine wahrlich persönliche Betreuung.
Bereits in der 2. Schleuse schloss ein weiteres Boot zu uns auf. Es ist auch ein Bakdekker, wie sich später herausstellt aus dem Jahr 1933, also 11 Jahre jünger als unser Kornuit, und bereits tipp top zum Salonboot saniert. Das Pärchen mit Hund Timo will, von Amsterdam kommend zurück ins Ruhrgebiet. Und da die beiden am Montag wieder arbeiten müssen, wollen Sie es unbedingt über die Grenze schaffen. Heute ist Samstag, und Sonntags sind in Holland Schleusen und Brücken geschlossen. Deshalb drückt der Kapitän der "Nevertheless" mächtig aufs Tempo, denn man kann in den Haren Rütenbrock Kanal, welcher nach Deutschland führt, nur bis 15:30 einfahren. Wir hatten uns das eigentlich schon abgeschrieben, und auf ein entspanntes Wochenende in Ter Apel eingestellt.
Nun werden unsere beiden Boote jedoch bei allen kommenden Brücken und Schleusen als Paket behandelt, d.h. wir werden nur zusammen geschleust.
Also probieren wir mitzuhalten und erhöhen unser Reisetempo von 7,5 auf 9 km/h. Auch das macht der Motor und das Kühlsystem mit und siehe da, wir schaffen es und erreichen um Punkt 15 Uhr im Bakdekker Paket rechtzeitig die Einfahrt des Haren Rütenbrock Kanals. 2 Stunden später erreichen wir Haren und biegen ein auf die Ems, wo wir gleich wieder abbiegen und im Yachthafen Haren-Ems eine Liegeplatz finden. Die Crew der Nevertheless fährt weiter, da sie noch ein paar Kilometer Richtung Heimat machen wollen.
Die beiden Bakdekker haben im Duett viel Begeisterung und Sympathie hervorgerufen und und wir wurden von zahlreichen Interessierten fotografiert und gefilmt.
Am Abend laufen wir mit Mila nach Haren in die Innenstadt und nutzen heute einmal das regionale gastronomische Angebot.
Was nun folgt ist der ultimative Brücken und Schleusen-Marathon. Insgesamt werden es zwei Dutzend Hubbrücken, von denen oft jeweils 4 von einem Schleusenwärter betreut werden, der mit dem Fahrrad oder Moped nebenher fährt, die wir passieren. Das ist mal eine wahrlich persönliche Betreuung.
Bereits in der 2. Schleuse schloss ein weiteres Boot zu uns auf. Es ist auch ein Bakdekker, wie sich später herausstellt aus dem Jahr 1933, also 11 Jahre jünger als unser Kornuit, und bereits tipp top zum Salonboot saniert. Das Pärchen mit Hund Timo will, von Amsterdam kommend zurück ins Ruhrgebiet. Und da die beiden am Montag wieder arbeiten müssen, wollen Sie es unbedingt über die Grenze schaffen. Heute ist Samstag, und Sonntags sind in Holland Schleusen und Brücken geschlossen. Deshalb drückt der Kapitän der "Nevertheless" mächtig aufs Tempo, denn man kann in den Haren Rütenbrock Kanal, welcher nach Deutschland führt, nur bis 15:30 einfahren. Wir hatten uns das eigentlich schon abgeschrieben, und auf ein entspanntes Wochenende in Ter Apel eingestellt.
Nun werden unsere beiden Boote jedoch bei allen kommenden Brücken und Schleusen als Paket behandelt, d.h. wir werden nur zusammen geschleust.
Also probieren wir mitzuhalten und erhöhen unser Reisetempo von 7,5 auf 9 km/h. Auch das macht der Motor und das Kühlsystem mit und siehe da, wir schaffen es und erreichen um Punkt 15 Uhr im Bakdekker Paket rechtzeitig die Einfahrt des Haren Rütenbrock Kanals. 2 Stunden später erreichen wir Haren und biegen ein auf die Ems, wo wir gleich wieder abbiegen und im Yachthafen Haren-Ems eine Liegeplatz finden. Die Crew der Nevertheless fährt weiter, da sie noch ein paar Kilometer Richtung Heimat machen wollen.
Die beiden Bakdekker haben im Duett viel Begeisterung und Sympathie hervorgerufen und und wir wurden von zahlreichen Interessierten fotografiert und gefilmt.
Am Abend laufen wir mit Mila nach Haren in die Innenstadt und nutzen heute einmal das regionale gastronomische Angebot.