
Wer hat das nicht schon mal erlebt: man hat sich ein schönes Urlaubsziel ausgesucht, verbringt nach der Anreise den sehnsüchtig erwarteten ersten Abend auf dem Steg direkt am Wasser und freut sich auf eine schöne entspannten Urlaub und wacht dann am nächsten Morgen total zerstochen auf. Überall Mückenstiche! Und überall juckt es!
Unser Urlauberschiff liegt ja logischer Weise direkt am Wasser, und glücklicherweise herrscht meist eine stramme Briese, die die Mücken wegblähst. Nur abends in der Dämmerung am Grillplatz, oder bei Spaziergängen an den Altarmen des Prerowstroms hört man bisweilen das verräterische Summen.
Um auch in Gebieten, in denen es von Mücken wimmelt, einen schönen Urlaub zu genießen, kannst Du ein paar Vorkehrungen treffen. Und sollte dann doch eine Mücken zustechen, gibt es ein paar Tipps, mit denen Du die Auswirkungen reduzieren kannst. Glücklicherweise kann man hier in Deutschland beruhigt sein, denn Stechmücken übertragen hier keine schlimmen Krankheiten wie Malaria oder Denguefieber, so dass ein Mückenstich ärgerlich aber nicht gefährlich ist.
Im Freien schützt Du Dich am besten mit langer Kleidung (ggf. imprägniert). Hautstellen, die nicht von Kleidung bedeckt werden (Hände, Gesicht, Nacken, ...), kannst Du mit einem Mückenschutzmittel behandeln, dass Mücken abschreckt und fernhält. Hier sind Mittel mit den Wirkstoffen DEET (NoBite, AntiBrumm) oder Icaridin (Autan) zu empfehlen, da sie die beste Wirksamkeit haben. Die Mittel sind allerdings nicht ganz unbedenklich, wenn sie übertrieben angewendet werden; vor Anwendung solltest Du auf jeden Fall die mitgelieferten Hinweise lesen. Und die Mittel einfach in Maßen verwenden (z.B. wie oben angesprochen nur auf den exponierten Hautstellen und nicht großflächig auf von Kleidung bereits geschützter Haut auftragen).
Solltest Du doch gestochen worden sein und dies sofort merken, so kannst Du mit einem Stichheiler den Juckreiz verhindern. Alternativ kannst Du die Stichstelle mit einem juckreizstillendem Mittel wie Fenistil behandeln.
Und nicht Kratzen! Ansonsten kann eine offene Wunde entstehen, die sich entzünden kann.
Weitere Informationen findest Du auf der Seite Mückenschutz-Info.
Unser Urlauberschiff liegt ja logischer Weise direkt am Wasser, und glücklicherweise herrscht meist eine stramme Briese, die die Mücken wegblähst. Nur abends in der Dämmerung am Grillplatz, oder bei Spaziergängen an den Altarmen des Prerowstroms hört man bisweilen das verräterische Summen.
Um auch in Gebieten, in denen es von Mücken wimmelt, einen schönen Urlaub zu genießen, kannst Du ein paar Vorkehrungen treffen. Und sollte dann doch eine Mücken zustechen, gibt es ein paar Tipps, mit denen Du die Auswirkungen reduzieren kannst. Glücklicherweise kann man hier in Deutschland beruhigt sein, denn Stechmücken übertragen hier keine schlimmen Krankheiten wie Malaria oder Denguefieber, so dass ein Mückenstich ärgerlich aber nicht gefährlich ist.
Im Freien schützt Du Dich am besten mit langer Kleidung (ggf. imprägniert). Hautstellen, die nicht von Kleidung bedeckt werden (Hände, Gesicht, Nacken, ...), kannst Du mit einem Mückenschutzmittel behandeln, dass Mücken abschreckt und fernhält. Hier sind Mittel mit den Wirkstoffen DEET (NoBite, AntiBrumm) oder Icaridin (Autan) zu empfehlen, da sie die beste Wirksamkeit haben. Die Mittel sind allerdings nicht ganz unbedenklich, wenn sie übertrieben angewendet werden; vor Anwendung solltest Du auf jeden Fall die mitgelieferten Hinweise lesen. Und die Mittel einfach in Maßen verwenden (z.B. wie oben angesprochen nur auf den exponierten Hautstellen und nicht großflächig auf von Kleidung bereits geschützter Haut auftragen).
Solltest Du doch gestochen worden sein und dies sofort merken, so kannst Du mit einem Stichheiler den Juckreiz verhindern. Alternativ kannst Du die Stichstelle mit einem juckreizstillendem Mittel wie Fenistil behandeln.
Und nicht Kratzen! Ansonsten kann eine offene Wunde entstehen, die sich entzünden kann.
Weitere Informationen findest Du auf der Seite Mückenschutz-Info.