
Sturm ist angekündigt, Sturm ist da. Es bläst bereits früh morgens heftig, und auch Regen gibt es sporadisch dazu. Das Schaukeln des Schiffs macht uns selbst im Bakdek, ohne Blickverbindung nach außen nichts aus. Ungünstig, wenn einem von uns dabei schlecht werden würde. Mich wiegen die Wellen jedenfalls perfekt in den Schlaf.
Zum Frühstück bleiben wir unter unserem Wetterschutz und beobachten wir der Regen über das Wasser peitscht.
Als ich hinten aus dem Schiff klettern will um frisches Wasser zu holen, steht da ein weißer zitternder Hund mit herzerweichendem aber auch forderndem Blick. Ich gebe Ihm ein Leckerchen von Mila und siehe da, ohne zu zittern schnappt er sich den Kaustreifen und zieht ab. Als ich vom Waschhaus zurück komme, traue ich meinen Augen nicht. Der weiße Hund sitzt nun zitternd vor dem Nachbarschiff und direkt daneben Mila. Da hat sich unser Bootshund wohl gedacht, das kann ich auch!
Nachmittags kündigte sich die Sonne an, und das wollten wir für eine Ausflug nach Zwolle nutzen. Bei der Gelegenheit können wir mal wieder unsere Wäsche waschen. Ein Waschsalon ist schnell gefunden. Während dem Waschgang gehen wir spazieren und finden einen leckeren Pommes-Laden. Und das muss einmal gesagt werden: In Deutschland fehlt es noch an einer leidenschaftlichen Fittenkultur. Mein Freund Umut, der In Hamburg-Wilhelmsburg den Craft-Beer-Laden Cucco betreibt, hat noch einen Nachbarladen für den er über ein Gastronomische Konzept nachdenkt. Ich werde Ihm das bei Gelegenheit vortragen.
Nachdem die Wäsche gefaltet ist laufen wir wieder zurück, Richtung Jachthafen.
Der Abend klingt wetter-technisch versöhnlich aus, mit abgeflautem Wind und Sonnenschein. Dann kann es morgen ja weitergehen!
Zum Frühstück bleiben wir unter unserem Wetterschutz und beobachten wir der Regen über das Wasser peitscht.
Als ich hinten aus dem Schiff klettern will um frisches Wasser zu holen, steht da ein weißer zitternder Hund mit herzerweichendem aber auch forderndem Blick. Ich gebe Ihm ein Leckerchen von Mila und siehe da, ohne zu zittern schnappt er sich den Kaustreifen und zieht ab. Als ich vom Waschhaus zurück komme, traue ich meinen Augen nicht. Der weiße Hund sitzt nun zitternd vor dem Nachbarschiff und direkt daneben Mila. Da hat sich unser Bootshund wohl gedacht, das kann ich auch!
Nachmittags kündigte sich die Sonne an, und das wollten wir für eine Ausflug nach Zwolle nutzen. Bei der Gelegenheit können wir mal wieder unsere Wäsche waschen. Ein Waschsalon ist schnell gefunden. Während dem Waschgang gehen wir spazieren und finden einen leckeren Pommes-Laden. Und das muss einmal gesagt werden: In Deutschland fehlt es noch an einer leidenschaftlichen Fittenkultur. Mein Freund Umut, der In Hamburg-Wilhelmsburg den Craft-Beer-Laden Cucco betreibt, hat noch einen Nachbarladen für den er über ein Gastronomische Konzept nachdenkt. Ich werde Ihm das bei Gelegenheit vortragen.
Nachdem die Wäsche gefaltet ist laufen wir wieder zurück, Richtung Jachthafen.
Der Abend klingt wetter-technisch versöhnlich aus, mit abgeflautem Wind und Sonnenschein. Dann kann es morgen ja weitergehen!