Born. Alle guten Dinge sind drei. In diesen Tagen erfolgt der dritte
und letzte Abschnitt eines Projektes zur umfangreichen
Modernisierung von Radwegen im Darßwald
und letzte Abschnitt eines Projektes zur umfangreichen
Modernisierung von Radwegen im Darßwald
Bis zum 23. September müssen Radfahrer und Wanderer im südlichen Darßwald mit Beeinträchtigungen rechnen. Der vom Parkplatz Drei Eichen (zwischen Born und Ahrenshoop) kommende Weg in Richtung Norden und die nächsten zwei Querwege zum Strand erhalten eine neue Decke. Auf insgesamt 3,6 Kilometern werden sie so hergerichtet, dass künftig ohne Barrieren und nasse Füße dort gewandert und geradelt werden kann.
Während der Bauphase bleiben die Wege für Besucher geöffnet. Jedoch müssen sie mit Einschränkungen rechnen, etwa durch Baufahrzeuge und unbefestigte, frisch geschüttete Decken. Fahrradfahrer sollten dann in diesen Abschnitten absteigen und etwas mehr Zeit einplanen
Wie schon die in den Jahren 2020 und 2021 modernisierten Wege, werden sich auch diese nach Abschluss der Arbeiten schnell verfestigen und gut befahrbar sein. Nach einigen Wochen werden sie sich auch farblich wieder gut ins Landschaftsbild einfügen.
Die drei Wege zählen zu den stark frequentierten Rad- und Wanderwegen im Nationalpark und sind über die Jahre durch Schlaglöcher, moorige Passagen und freigelegte Wurzen teilweise schwer passierbar geworden.
Die Wege werden in wassergebundener, ökologisch verträglicher Bauweise modernisiert. Sie halten aber auch einer gelegentlichen Verkehrsbelastung, zum Beispiel durch Rettungsfahrzeuge, stand und sind sehr beständig gegen Erosion. Die erneuerten Wege werden dann auch für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen befahrbar sein und mehr barrierearmes Naturerleben für alle möglich machen.
Die drei Wege zählen zu den stark frequentierten Rad- und Wanderwegen im Nationalpark und sind über die Jahre durch Schlaglöcher, moorige Passagen und freigelegte Wurzen teilweise schwer passierbar geworden.
Die Wege werden in wassergebundener, ökologisch verträglicher Bauweise modernisiert. Sie halten aber auch einer gelegentlichen Verkehrsbelastung, zum Beispiel durch Rettungsfahrzeuge, stand und sind sehr beständig gegen Erosion. Die erneuerten Wege werden dann auch für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen befahrbar sein und mehr barrierearmes Naturerleben für alle möglich machen.